Humane Papillomviren können bei Frauen Gebärmutterhalskrebs verursachen.

Eine Impfung kann dies jedoch verhindern.

nurse-527621_1280Humane Papillomviren haben verschiedene Krankheiten zur Folge, am bekanntesten dürfte jedoch das Risiko sein, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Mädchen und jungen Frauen wird daher geraten, sich gegen die HPViren impfen zu lassen, um diesem Risiko vorzubeugen.

Unsere Webseite verschafft einen ersten Eindruck von den Gefahren, die von HPViren ausgehen und zeigt Maßnahmen zur Vorbeugung auf. Ein Besuch beim Gynäkologen des Vertrauens kann und soll dadurch nicht ersetzt werden, jedoch helfen die auf unseren Seiten verfügbaren Informationen, diesen effektiv vorzubereiten.

Zunächst soll über HP- Viren im Allgemeinen berichtet werden. Dabei ist festzuhalten, dass Frauen im gebärfähigen Alter die bekannteste Risikogruppe darstellen, jedoch keineswegs die einzige. Allerdings treten diese Viren prinzipiell bei beiden Geschlechtern auf, dann als Warzenbildung statt als Auslöser für Krebs. Auch Männer oder Frauen außerhalb des gebärfähigen Alters können somit betroffen sein.

Die gesundheitsgefährdendste Konsequenz der Infektion mit HP- Viren ist der Gebärmutterhalskrebs. Daher werden Informationen bereitgestellt, die über die Risikogruppen, den Verlauf und vorbeugende Maßnahmen informieren. „Safer Sex“ ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Schlagwort, stellt aber nicht die einzige Maßnahme zur Vorsorge dar.
Der Vorsorge mittels Impfen wird darüber hinaus ein eigener Bereich gewidmet, da das Thema der Impfung vor HP- Viren ein sehr umstrittenes ist.

Die Kosten und Nebenwirkungen werden genau analysiert und den Vorteilen gegenübergestellt. Des Weiteren wird darauf eingegangen, bei welchen Symptomen ein Gynäkologe aufgesucht werden sollte. Dieser kann mittels des sogenannten „Pap- Testes“ die mögliche Infektion mit HP- Viren nachweisen. Auch dieser Test wird auf unseren Hilfeseiten ausführlich erläutert.

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